Michele Woitschek

Young Professional Grammer Production System (GPS)

Engineer HQ, Operations DE

Seit 2016 bei Grammer

Die Möglichkeit zu erhalten, operative Exzellenz voranzutreiben, macht für mich den Unterschied.

 

 

Michele, du bist als Bachelorandin bei Grammer eingestiegen und hast den Direkteinstieg als GPS Engineer HQ geschafft. Erlaube uns einen Einblick in deine bisherige Grammer Geschichte. 

Ich habe meine Abschlussarbeit über Tools des visuellen Managements im Bereich Grammer Produktionssystem geschrieben. Nach meinem Bachelorabschluss habe ich die Chance erhalten, ein Auslandspraktikum zur Durchführung einer Pilotphase (KPI Boards) an unserem mexikanischen Standort in Queretaro zu absolvieren. Hierbei habe ich wertvolle Einblicke in eine andere Kultur erhalten und mich persönlich weiterentwickelt. Die sehr guten Erfahrungen im Rahmen der Bachelorarbeit und dem anschließenden Auslandspraktikum in Mexiko haben gezeigt, dass es der richtige Schritt ist bei Grammer zu bleiben.

Du steigst als Wirtschaftspsychologin in einen Ingenieursberuf ein. Wie lassen sich deine Qualifikationen und Erfahrungen in diesem Bereich miteinander vereinen? 

Ich konnte bereits in unterschiedlichen Bereichen und Branchen Erfahrungen sammeln. Das hilft mir besonders in meiner jetzigen Tätigkeit offener neue Themen zu bearbeiten und dabei flexibel zu reagieren. Die vermittelten Kompetenzen meines Wirtschaftspsychologie Studiums (insb. Schwerpunkt Arbeits- Organisations- und Personalpsychologie) kann ich hierbei in die Praxis umsetzen. Im Rahmen des Produktionssystems kann ich einen Beitrag leisten das technische mit dem sozialen System stärker zu verknüpfen = „soziotechnisches System“. 

Was fasziniert dich an deinem Job? 

Das Schöne an meiner Arbeit ist, dass meine Aufgaben den gesamt Projektlebenszyklus umfassen. Von der Konzeptionierung über die Steuerung und Abstimmung mit verschiedenen internen Schnittstellen über das Projektmanagement bis hin zur Begleitung von Testphasen in den Werken und der Planung des globalen Roll-Outs. Ich freue mich darüber, in engem Kontakt mit unseren nationalen und internationalen Kollegen zu stehen und auch auf internationalen Dienstreisen zu sein. Es ist eine große Chance, die unterschiedlichen Kulturen in unserem Unternehmen als Quelle für neues und kreatives Denken zu nutzen

Was schätzt du am Arbeitgeber Grammer?

Grammer und insbesondere meine Fachabteilung geben mir den Freiraum und die Möglichkeit „mitzugestalten“. Darüber hinaus gefällt mir insbesondere die tägliche Vielfalt und Abwechslung, hier ist kein Tag wie jeder andere. Ich freue mich auf die täglichen Herausforderungen. An einem Tag geht es darum inhaltliche Fragen zu klären. An einem anderen plane ich Workshops oder Trainings für unser GPS Netzwerk. Darüber hinaus erfahre ich täglich was es bedeutet gefordert wie auch gefördert zu werden.