Aysegul, du bist als erstes bei Grammer in Bursa (Türkei) im Mai 2015 eingestiegen. Seit 2017 arbeitest du nun für die Grammer AG als Projektmanagerin. Gib uns einen kleinen Einblick in deine persönliche Grammer Geschichte.

Mit der Vorstellung in Deutschland beruflich Fuß zu fassen – eine Vorstellung, die ich seit meiner Hochschulzeit im Kopf habe – habe ich den Entschluss gefasst, nach acht Jahren  im Seating Business  bei Johnsons Controls und Lear (JCI) meine Karriere bei Grammer Bursa zu starten. Hier bot sich mir die Gelegenheit, meine Erfahrungen im Seating Business anzuwenden sowie auch in Deutschland zu arbeiten. Es funktionierte nach Plan, denn nach zwei Jahren im Projektmanagement bei Grammer Bursa, arbeite ich nun seit 11 Monaten als Projektmanager bei der Grammer AG in Deutschland. Als Projektmanager zu arbeiten bedeutet, im Zentrum von parallel arbeitenden  Kernentwicklungsteams  zu stehen. Um dieser Rolle gerecht zu werden, muss man  sozial, kommunikativ und agil auftreten, was  mir große Freude  macht an der Tätigkeit als Projektmanager.

Was fasziniert dich an deinem Job?

Als Projektmanagerin in einem internationalen Unternehmen bekommt man die Möglichkeit, Menschen und Ideen unterschiedlicher Kulturkreise kennenzulernen. Dies erweitert den eigenen Horizont und hat positiven Einfluss auf das private und berufliche Leben sowie den Blickwinkel auf das ganze Leben.

Was schätzt du am Arbeitgeber Grammer?

Grammer als internationales Unternehmen bietet interessierten Mitarbeitern aller Ebenen die Möglichkeit, im Ausland zu arbeiten. Dies ist keine Selbstverständlichkeit und betont das Potenzial des Arbeitgebers.

Grammer macht für mich den Unterschied, weil…

…ich eines meiner Ziele – in Deutschland zu arbeiten - mit Hilfe von Grammer erreichen konnte und mein Aufgabenbereich kontinuierlich wächst.